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Forschung für ein stabiles Energiesystem

In der Reihe „Guckloch Forschung“ der Kopernikus-Projekte gibt Veronika Barta einen Einblick in ihre Motivation und Arbeit zur lokalen Steuerung flexibler Stromverbraucher.
04/06/2025
Die Porträtreihe stellt alle zwei Wochen Forscherinnen und Forscher vor, die mit ihrer Arbeit aktiv zur Energiewende beitragen. Sie macht damit sichtbar, wer hinter den wissenschaftlichen Lösungen steht.
Veronika Barta ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Nachhaltige Energiesysteme (ISES) der Hochschule München.
Im Rahmen des Kopernikus-Projekts ENSURE erforscht sie, wie sich steuerbare Verbraucher wie Wärmepumpen und Ladestationen dezentral und netzorientiert betreiben lassen, um das Stromnetz zu entlasten. Ihr Ansatz: eine intelligente, lokale Steuerung im Haushalt – ganz ohne direkte Kommunikation mit dem Netzbetreiber.
Den vollständigen Steckbrief gibt es hier: kopernikus-projekte.de
Über die Kopernikus-Projekte
Die Kopernikus-Projekte sind eine der größten Forschungsinitiativen zur Energiewende in Deutschland. Interdisziplinäre Teams aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft entwickeln praxisnahe Lösungen für ein nachhaltiges, sicheres und bezahlbares Energiesystem der Zukunft.
Die Kopernikus-Projekte werden vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (ehemals Bundesministerium für Bildung und Forschung) gefördert.