Studium mit vertiefter Praxis

Beim Studium mit vertiefter Praxis koppeln sie Ihr Studium mit einer festen, wiederkehrenden Tätigkeiten im Kooperationsunternehmen. D.h. sie arbeiten während der vorlesungsfreien Zeit sowie während des Praxissemesters im Unternehmen.

Durch diese wiederkehrende Tätigkeit sind sie voll in den Betrieb eingebunden und erhalten dort tiefere Einblicke. Das im Studium Gelernte sollten sie dort direkt anwenden können. Durch die praktischen Erfahrungen wiederum können sie den Sinn der im Studium vermittelten theoretischen Inhalte besser einordnen, was den meisten das Lernen erleichtert.

Viele Kooperationspartner haben auch eigene Fort- und Weiterbildungen, wodurch sie anderen immer einen Schritt voraus sind.

Zuletzt beenden sie mit einer Bachelorarbeit in Kooperation von Firma und Hochschule Ihr Studium.

Durch diese Verzahnung sind sie zum Studienende schon eingearbeitet und können ohne Umschweife ihre Berufskarriere im Unternehmen starten.

Aber auch ein Wechsel ist möglich. Die entsprechenden Modalitäten werden im Vertrag zwischen Ihnen und dem Unternehmen geregelt.

Art und Inhalt legen die kooperierenden Unternehmen nach den Richtlinien des Mustervertrages der Hochschule/Fakultät und nach ihren Bedürfnissen fest.

Die Vergütung durch die Firma und weitere Details wie z.B. den Urlaub in den vorlesungsfreien Zeiten werden ebenfalls im Vertrag zwischen dem Unternehmen und dem Studierenden festgelegt.

Bewerbungen sind rechtzeitig (ein Vorlauf von 6 - 12 Monaten ist erforderlich) und ausschließlich an die Unternehmen zu richten.

Der Beginn des Studiums mit vertiefter Praxis ist zum Sommersemester und zum Wintersemester möglich.